Das Jahr der Seele - [Druckvorlage] - StGA-George I,0401 : [SW IV: D]
1. Verfasser: | George, Stefan *1868-†1933 [VerfasserIn] |
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Verfasserangabe: | Stefan George |
Format: | E-Book, Werkmanuskript |
veröffentlicht: |
[S.l.], [1897] Online-Ausg.. Stuttgart: Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek, 2017 |
Umfang: |
28 Bl.; 19,5 x 15,0 cm |
Enthält auch: |
Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133] Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133] Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133] Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133] Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133] Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133] Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133] Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133] Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133] Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133] Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134] Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134] Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134] Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134] Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134] Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135] Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135] Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135] Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135] Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135] Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135] Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135] Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135] Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135] Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135] Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136] Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136] Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136] Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136] Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136] Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136] Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136] Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137] Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137] Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137] Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138] Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138] Blumen : [SW IV, S. 58/139] Rückkehr : [SW IV, S. 59/139] Entführung : [SW IV, S. 60/139] Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139] Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139] Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140] Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140] Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140] Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140] W. L. : [SW IV, S. 72/140] P. G. : [SW IV, S. 73/140] M. L. : [SW IV, S. 74/140] H. H. : [SW IV, S. 75/140-141]. - K. W. : [SW IV, S. 76/141]. - E. R. : [SW IV, S. 77/141]. - A. H. : [SW IV, S. 78/141]. - L. K. : [SW IV, S. 83/141]. - A. V. : [SW IV, S. 79/141]. - R. P. : [SW IV, S. 80/141]. - C. S. : [SW IV, S. 81/141]. - Des erntemondes ungestüme flammen : [SW IV, S. 87/142]. - Der raum mit sammetblumigen tapeten : [SW IV, S. 88/142]. - Es lacht in dem steigenden jahr dir : [SW IV, S. 89/142]. - Gib ein lied mir wieder : [SW IV, S. 90/142]. - Das lied das jener bettler dudelt : [SW IV, S. 91/142]. - Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe : [SW IV, S. 92/142]. - Stätte von quälenden lüsten : [SW IV, S. 93/142]. - Die wachen auen lockten wonnesam : [SW IV, S. 94/142]. - Trauervolle nacht (Trauervolle nacht!) : [SW IV, S. 96/142]. - Wir werden nicht mehr starr und bleich : [SW IV, S. 97/142]. - Da kaum noch sand im stundenglase verläuft : [SW IV, S. 95/142]. - Ich weiss du trittst zu mir ins haus : [SW IV, S. 98/142]. - Dies leid und diese last: zu bannen : [SW IV, S. 99/142]. - Nichts ist weise bis zur lezten frist : [SW IV, S. 100/143]. - Keins wie dein feines ohr : [SW IV, S. 101/143]. - Mir ist kein weg zu steil zu weit : [SW IV, S. 102/143]. - Die stürme stieben über brache flächen : [SW IV, S. 103/143]. - Geführt vom sang der leis sich schlang : [SW IV, S. 104/143]. - Entflieht auf leichten kähnen : [SW IV, S. 105/143]. - Langsame stunden überm fluss : [SW IV, S. 106/143]. - Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten : [SW IV, S. 107/143]. - Flammende wälder am bergesgrat : [SW IV, S. 108/143]. - Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern : [SW IV, S. 109/143]. - Ob schwerer nebel in den wäldern hängt : [SW IV, S. 110/143]. - Zu traurigem behuf : [SW IV, S. 112/143]. - Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert : [SW IV, S. 111/143]. - Ob deine augen dich trogen : [SW IV, S. 113/143]. - Ihr tratet zu dem heerde (Ihr tratet zu dem herde) : [SW IV, S. 114/143]. - Wie in der gruft die alte : [SW IV, S. 115/143-144]. - Die jagd hat sich verzogen : [SW IV, S. 116/144]. - Es winkte der abendhauch : [SW IV, S. 117/144]. - Willst du noch länger auf den kahlen böden : [SW IV, S. 118/144] |
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