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Das Jahr der Seele - [Druckvorlage] - StGA-George I,0401: [SW IV: D]

Faksimile-Ausg.: George, Stefan, 1868 - 1933, Das Jahr der Seele, Düsseldorf [u.a.] : Küpper, 1968, 24 Bl.
Personen und Körperschaften: George, Stefan (Verfasser*in)
Titel: Das Jahr der Seele - [Druckvorlage] - StGA-George I,0401: [SW IV: D]/ Stefan George
Format: E-Book Werkmanuskript
veröffentlicht:
[S.l.] [1897]
Online-Ausg.. Stuttgart Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek 2017
Umfang: 28 Bl; 19,5 x 15,0 cm
Schlagwörter:
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245 1 4 |a Das Jahr der Seele - [Druckvorlage] - StGA-George I,0401  |b [SW IV: D]  |c Stefan George 
246 3 3 |a Nach der Lese 
246 3 3 |a Verstattet dies spiel: Eure flüchtig geschnittenen schatten zum schmuck für meiner angedenken saal 
246 3 3 |a Traurige Tänze 
246 3 3 |a K. W. 
246 3 3 |a E. R. 
246 3 3 |a A. H. 
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246 3 3 |a R. P. 
246 3 3 |a C. S. 
246 3 3 |a Des erntemondes ungestüme flammen 
246 3 3 |a Waller im Schnee 
246 3 3 |a Der raum mit sammetblumigen tapeten 
246 3 3 |a Es lacht in dem steigenden jahr dir 
246 3 3 |a Gib ein lied mir wieder 
246 3 3 |a Das lied das jener bettler dudelt 
246 3 3 |a Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe 
246 3 3 |a Stätte von quälenden lüsten 
246 3 3 |a Die wachen auen lockten wonnesam 
246 3 3 |a Trauervolle nacht 
246 3 3 |a Trauervolle nacht! 
246 3 3 |a Wir werden nicht mehr starr und bleich 
246 3 3 |a Dein zauber brach da neue flüge wehten 
246 3 3 |a Da kaum noch sand im stundenglase verläuft 
246 3 3 |a Ich weiss du trittst zu mir ins haus 
246 3 3 |a Dies leid und diese last: zu bannen 
246 3 3 |a Nichts ist weise bis zur lezten frist 
246 3 3 |a Nichts ist weise bis zur letzten frist 
246 3 3 |a Keins wie dein feines ohr 
246 3 3 |a Mir ist kein weg zu steil zu weit 
246 3 3 |a Die stürme stieben über brache flächen 
246 3 3 |a Geführt vom sang der leis sich schlang 
246 3 3 |a Entflieht auf leichten kähnen 
246 3 3 |a Sieg des Sommers 
246 3 3 |a Langsame stunden überm fluss 
246 3 3 |a Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten 
246 3 3 |a Flammende wälder am bergesgrat 
246 3 3 |a Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern 
246 3 3 |a Ob schwerer nebel in den wäldern hängt 
246 3 3 |a Zu traurigem behuf 
246 3 3 |a Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert 
246 3 3 |a Ob deine augend dich trogen 
246 3 3 |a Ihr tratet zu dem heerde 
246 3 3 |a Ihr tratet zu dem herde 
246 3 3 |a Den blauen raden und dem blutigen mohne 
246 3 3 |a Wie in der gruft die alte 
246 3 3 |a Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur! 
246 3 3 |a Überschriften und Widmungen 
246 3 3 |a Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit 
246 3 3 |a Weisser gesang 
264 1 |a [S.l.]  |c [1897] 
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500 |a Gesamthandschrift in einem fadengebundenen Buch mit Einband und blindgeprägtem Titel; Gedichte aus "Nach der Lese", "Waller im Schnee", "Sieg des Sommers", "Überschriften und Widmungen", "Erinnerungen an einige Abende inniger Geselligkeit", "Verstattet dies Spiel: Eure flüchtig geschnittenen Schatten zum Schmuck für meiner Angedenken Saal" und "Traurige Tänze" 
505 8 0 |t Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133] 
505 8 0 |t Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133] 
505 8 0 |t Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133] 
505 8 0 |t Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133] 
505 8 0 |t Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133] 
505 8 0 |t Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133] 
505 8 0 |t Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133] 
505 8 0 |t Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133] 
505 8 0 |t Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133] 
505 8 0 |t Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133] 
505 8 0 |t Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134] 
505 8 0 |t Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134] 
505 8 0 |t Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134] 
505 8 0 |t Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134] 
505 8 0 |t Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134] 
505 8 0 |t Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135] 
505 8 0 |t Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135] 
505 8 0 |t Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135] 
505 8 0 |t Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135] 
505 8 0 |t Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135] 
505 8 0 |t Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135] 
505 8 0 |t Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135] 
505 8 0 |t Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135] 
505 8 0 |t Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135] 
505 8 0 |t Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135] 
505 8 0 |t Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136] 
505 8 0 |t Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136] 
505 8 0 |t Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136] 
505 8 0 |t Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136] 
505 8 0 |t Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136] 
505 8 0 |t Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136] 
505 8 0 |t Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136] 
505 8 0 |t Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137] 
505 8 0 |t Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137] 
505 8 0 |t Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137] 
505 8 0 |t Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138] 
505 8 0 |t Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138] 
505 8 0 |t Blumen : [SW IV, S. 58/139] 
505 8 0 |t Rückkehr : [SW IV, S. 59/139] 
505 8 0 |t Entführung : [SW IV, S. 60/139] 
505 8 0 |t Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139] 
505 8 0 |t Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139] 
505 8 0 |t Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140] 
505 8 0 |t Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140] 
505 8 0 |t Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140] 
505 8 0 |t Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140] 
505 8 0 |t W. L. : [SW IV, S. 72/140] 
505 8 0 |t P. G. : [SW IV, S. 73/140] 
505 8 0 |t M. L. : [SW IV, S. 74/140] 
505 8 0 |t H. H. : [SW IV, S. 75/140-141]. - K. W. : [SW IV, S. 76/141]. - E. R. : [SW IV, S. 77/141]. - A. H. : [SW IV, S. 78/141]. - L. K. : [SW IV, S. 83/141]. - A. V. : [SW IV, S. 79/141]. - R. P. : [SW IV, S. 80/141]. - C. S. : [SW IV, S. 81/141]. - Des erntemondes ungestüme flammen : [SW IV, S. 87/142]. - Der raum mit sammetblumigen tapeten : [SW IV, S. 88/142]. - Es lacht in dem steigenden jahr dir : [SW IV, S. 89/142]. - Gib ein lied mir wieder : [SW IV, S. 90/142]. - Das lied das jener bettler dudelt : [SW IV, S. 91/142]. - Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe : [SW IV, S. 92/142]. - Stätte von quälenden lüsten : [SW IV, S. 93/142]. - Die wachen auen lockten wonnesam : [SW IV, S. 94/142]. - Trauervolle nacht (Trauervolle nacht!) : [SW IV, S. 96/142]. - Wir werden nicht mehr starr und bleich : [SW IV, S. 97/142]. - Da kaum noch sand im stundenglase verläuft : [SW IV, S. 95/142]. - Ich weiss du trittst zu mir ins haus : [SW IV, S. 98/142]. - Dies leid und diese last: zu bannen : [SW IV, S. 99/142]. - Nichts ist weise bis zur lezten frist : [SW IV, S. 100/143]. - Keins wie dein feines ohr : [SW IV, S. 101/143]. - Mir ist kein weg zu steil zu weit : [SW IV, S. 102/143]. - Die stürme stieben über brache flächen : [SW IV, S. 103/143]. - Geführt vom sang der leis sich schlang : [SW IV, S. 104/143]. - Entflieht auf leichten kähnen : [SW IV, S. 105/143]. - Langsame stunden überm fluss : [SW IV, S. 106/143]. - Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten : [SW IV, S. 107/143]. - Flammende wälder am bergesgrat : [SW IV, S. 108/143]. - Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern : [SW IV, S. 109/143]. - Ob schwerer nebel in den wäldern hängt : [SW IV, S. 110/143]. - Zu traurigem behuf : [SW IV, S. 112/143]. - Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert : [SW IV, S. 111/143]. - Ob deine augen dich trogen : [SW IV, S. 113/143]. - Ihr tratet zu dem heerde (Ihr tratet zu dem herde) : [SW IV, S. 114/143]. - Wie in der gruft die alte : [SW IV, S. 115/143-144]. - Die jagd hat sich verzogen : [SW IV, S. 116/144]. - Es winkte der abendhauch : [SW IV, S. 117/144]. - Willst du noch länger auf den kahlen böden : [SW IV, S. 118/144] 
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contents Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133], Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133], Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133], Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133], Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133], Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133], Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133], Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133], Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133], Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133], Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134], Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134], Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134], Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134], Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134], Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135], Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135], Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135], Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135], Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135], Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135], Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135], Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135], Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135], Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135], Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136], Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136], Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136], Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136], Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136], Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136], Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136], Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137], Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137], Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137], Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138], Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138], Blumen : [SW IV, S. 58/139], Rückkehr : [SW IV, S. 59/139], Entführung : [SW IV, S. 60/139], Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139], Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139], Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140], Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140], Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140], Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140], W. L. : [SW IV, S. 72/140], P. G. : [SW IV, S. 73/140], M. L. : [SW IV, S. 74/140], H. H. : [SW IV, S. 75/140-141]. - K. W. : [SW IV, S. 76/141]. - E. R. : [SW IV, S. 77/141]. - A. H. : [SW IV, S. 78/141]. - L. K. : [SW IV, S. 83/141]. - A. V. : [SW IV, S. 79/141]. - R. P. : [SW IV, S. 80/141]. - C. S. : [SW IV, S. 81/141]. - Des erntemondes ungestüme flammen : [SW IV, S. 87/142]. - Der raum mit sammetblumigen tapeten : [SW IV, S. 88/142]. - Es lacht in dem steigenden jahr dir : [SW IV, S. 89/142]. - Gib ein lied mir wieder : [SW IV, S. 90/142]. - Das lied das jener bettler dudelt : [SW IV, S. 91/142]. - Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe : [SW IV, S. 92/142]. - Stätte von quälenden lüsten : [SW IV, S. 93/142]. - Die wachen auen lockten wonnesam : [SW IV, S. 94/142]. - Trauervolle nacht (Trauervolle nacht!) : [SW IV, S. 96/142]. - Wir werden nicht mehr starr und bleich : [SW IV, S. 97/142]. - Da kaum noch sand im stundenglase verläuft : [SW IV, S. 95/142]. - Ich weiss du trittst zu mir ins haus : [SW IV, S. 98/142]. - Dies leid und diese last: zu bannen : [SW IV, S. 99/142]. - Nichts ist weise bis zur lezten frist : [SW IV, S. 100/143]. - Keins wie dein feines ohr : [SW IV, S. 101/143]. - Mir ist kein weg zu steil zu weit : [SW IV, S. 102/143]. - Die stürme stieben über brache flächen : [SW IV, S. 103/143]. - Geführt vom sang der leis sich schlang : [SW IV, S. 104/143]. - Entflieht auf leichten kähnen : [SW IV, S. 105/143]. - Langsame stunden überm fluss : [SW IV, S. 106/143]. - Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten : [SW IV, S. 107/143]. - Flammende wälder am bergesgrat : [SW IV, S. 108/143]. - Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern : [SW IV, S. 109/143]. - Ob schwerer nebel in den wäldern hängt : [SW IV, S. 110/143]. - Zu traurigem behuf : [SW IV, S. 112/143]. - Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert : [SW IV, S. 111/143]. - Ob deine augen dich trogen : [SW IV, S. 113/143]. - Ihr tratet zu dem heerde (Ihr tratet zu dem herde) : [SW IV, S. 114/143]. - Wie in der gruft die alte : [SW IV, S. 115/143-144]. - Die jagd hat sich verzogen : [SW IV, S. 116/144]. - Es winkte der abendhauch : [SW IV, S. 117/144]. - Willst du noch länger auf den kahlen böden : [SW IV, S. 118/144]
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S., Des erntemondes ungestüme flammen, Waller im Schnee, Der raum mit sammetblumigen tapeten, Es lacht in dem steigenden jahr dir, Gib ein lied mir wieder, Das lied das jener bettler dudelt, Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe, Stätte von quälenden lüsten, Die wachen auen lockten wonnesam, Trauervolle nacht, Trauervolle nacht!, Wir werden nicht mehr starr und bleich, Dein zauber brach da neue flüge wehten, Da kaum noch sand im stundenglase verläuft, Ich weiss du trittst zu mir ins haus, Dies leid und diese last: zu bannen, Nichts ist weise bis zur lezten frist, Nichts ist weise bis zur letzten frist, Keins wie dein feines ohr, Mir ist kein weg zu steil zu weit, Die stürme stieben über brache flächen, Geführt vom sang der leis sich schlang, Entflieht auf leichten kähnen, Sieg des Sommers, Langsame stunden überm fluss, Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten, Flammende wälder am bergesgrat, Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern, Ob schwerer nebel in den wäldern hängt, Zu traurigem behuf, Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert, Ob deine augend dich trogen, Ihr tratet zu dem heerde, Ihr tratet zu dem herde, Den blauen raden und dem blutigen mohne, Wie in der gruft die alte, Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!, Überschriften und Widmungen, Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit, Weisser gesang, [S.l.] [1897], 28 Bl. 19,5 x 15,0 cm, Text txt rdacontent, Computermedien c rdamedia, Online-Ressource cr rdacarrier, Gesamthandschrift in einem fadengebundenen Buch mit Einband und blindgeprägtem Titel; Gedichte aus "Nach der Lese", "Waller im Schnee", "Sieg des Sommers", "Überschriften und Widmungen", "Erinnerungen an einige Abende inniger Geselligkeit", "Verstattet dies Spiel: Eure flüchtig geschnittenen Schatten zum Schmuck für meiner Angedenken Saal" und "Traurige Tänze", Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133], Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133], Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133], Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133], Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133], Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133], Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133], Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133], Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133], Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133], Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134], Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134], Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134], Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134], Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134], Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135], Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135], Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135], Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135], Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135], Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135], Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135], Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135], Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135], Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135], Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136], Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136], Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136], Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136], Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136], Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136], Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136], Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137], Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137], Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137], Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138], Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138], Blumen : [SW IV, S. 58/139], Rückkehr : [SW IV, S. 59/139], Entführung : [SW IV, S. 60/139], Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139], Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139], Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140], Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140], Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140], Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140], W. 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Stuttgart Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek 2017 Online-Ressource Digitale Sammlungen der Württembergischen Landesbibliothek. Stefan George Archiv. Nachlass Stefan George, Werkhandschriften ; StGA-George I,0401 |2017||||||||||, Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart StGA-George I,0401, Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet pdager, Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet pdager DE-24, (DE-588)75064-5 (DE-627)101543565 (DE-576)190494654 Stefan-George-Stiftung gnd, Handschrift (DE-588)4023287-6 (DE-627)10457187X (DE-576)208948376 gnd-content, Faksimile (DE-588)4153591-1 (DE-627)104339624 (DE-576)209804548 gnd-content, Württembergische Landesbibliothek Württembergische Landesbibliothek Digitale Sammlungen der Württembergischen Landesbibliothek / Stefan George Archiv / Nachlass Stefan George, Werkhandschriften ; StGA-George I,0401 Stuttgart 20XX (DE-627)1553267885 (DE-576)483267880, Faksimile-Ausg. George, Stefan, 1868 - 1933 Das Jahr der Seele Düsseldorf [u.a.] : Küpper, 1968 24 Bl. (DE-627)1070661910 (DE-576)000661910, http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz485643634 Digitalisierung kostenfrei Volltext, http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz485643634 LFER, LFER epn:3539719199 2019-11-13T00:00:00Z
spellingShingle George, Stefan, Das Jahr der Seele - [Druckvorlage] - StGA-George I,0401: SW IV: D, Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133], Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133], Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133], Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133], Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133], Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133], Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133], Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133], Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133], Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133], Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134], Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134], Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134], Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134], Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134], Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135], Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135], Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135], Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135], Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135], Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135], Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135], Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135], Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135], Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135], Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136], Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136], Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136], Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136], Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136], Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136], Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136], Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137], Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137], Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137], Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138], Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138], Blumen : [SW IV, S. 58/139], Rückkehr : [SW IV, S. 59/139], Entführung : [SW IV, S. 60/139], Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139], Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139], Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140], Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140], Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140], Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140], W. L. : [SW IV, S. 72/140], P. G. : [SW IV, S. 73/140], M. L. : [SW IV, S. 74/140], H. H. : [SW IV, S. 75/140-141]. - K. W. : [SW IV, S. 76/141]. - E. R. : [SW IV, S. 77/141]. - A. H. : [SW IV, S. 78/141]. - L. K. : [SW IV, S. 83/141]. - A. V. : [SW IV, S. 79/141]. - R. P. : [SW IV, S. 80/141]. - C. 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title Das Jahr der Seele - [Druckvorlage] - StGA-George I,0401: SW IV: D
title_alt Nach der Lese, Verstattet dies spiel: Eure flüchtig geschnittenen schatten zum schmuck für meiner angedenken saal, Traurige Tänze, K. W., E. R., A. H., L. K., A. V., R. P., C. S., Des erntemondes ungestüme flammen, Waller im Schnee, Der raum mit sammetblumigen tapeten, Es lacht in dem steigenden jahr dir, Gib ein lied mir wieder, Das lied das jener bettler dudelt, Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe, Stätte von quälenden lüsten, Die wachen auen lockten wonnesam, Trauervolle nacht, Trauervolle nacht!, Wir werden nicht mehr starr und bleich, Dein zauber brach da neue flüge wehten, Da kaum noch sand im stundenglase verläuft, Ich weiss du trittst zu mir ins haus, Dies leid und diese last: zu bannen, Nichts ist weise bis zur lezten frist, Nichts ist weise bis zur letzten frist, Keins wie dein feines ohr, Mir ist kein weg zu steil zu weit, Die stürme stieben über brache flächen, Geführt vom sang der leis sich schlang, Entflieht auf leichten kähnen, Sieg des Sommers, Langsame stunden überm fluss, Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten, Flammende wälder am bergesgrat, Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern, Ob schwerer nebel in den wäldern hängt, Zu traurigem behuf, Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert, Ob deine augend dich trogen, Ihr tratet zu dem heerde, Ihr tratet zu dem herde, Den blauen raden und dem blutigen mohne, Wie in der gruft die alte, Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!, Überschriften und Widmungen, Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit, Weisser gesang, Komm in den totgesagten park und schau : [SW IV, S. 12/133], Ihr rufe junger jahre die befahlen : [SW IV, S. 13/133], Ja heil und dank dir die den segen brachte! : [SW IV, S. 14/133], Wir schreiten auf und ab im reichen flitter : [SW IV, S. 15/133], Umkreisen wir den stillen teich : [SW IV, S. 16/133], Wir stehen an der hecken gradem wall : [SW IV, S. 17/133], Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen : [SW IV, S. 18/133], Nun säume nicht die graben zu erhaschen : [SW IV, S. 19/133], Wir werden heute nicht zum garten gehen : [SW IV, S. 20/133], Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt : [SW IV, S. 21/133], Im freien viereck mit den gelben steinen : [SW IV, S. 22/134], Die steine die in meiner strasse staken : [SW IV, S. 24/134], Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme : [SW IV, S. 25/134], Mit frohem grauen haben wir im späten : [SW IV, S. 26/134], Ich darf nicht dankend an dir niedersinken : [SW IV, S. 27/134], Ich trat vor dich mit einem segenspruche : [SW IV, S. 28/134-135], Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers : [SW IV, S. 29/135], Noch zwingt mich treue über dir zu wachen : [SW IV, S. 30/135], Die blume die ich mir am fenster hege : [SW IV, S. 31/135], Dein zauber bricht da neue flüge wehten (Dein zauber brach da neue flüge wehten) : [SW IV, S. 32/135], Wo die strahlen schnell verschleissen : [SW IV, S. 33/135], Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen : [SW IV, S. 36/135], Den blauen raden und aus blutigem mohne (Den blauen raden und dem blutigen mohne) : [SW IV, S. 37/135], Du willst mit mir ein reich der sonne stiften : [SW IV, S. 38/135], Die silberbüschel die das gras verbrämen : [SW IV, S. 39/135], Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen : [SW IV, S. 40/135-136], Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt : [SW IV, S. 41/135-136], Wie ein erwachen war zu neuem werden : [SW IV, S. 42/136], Die reichsten schätze lernet frei verschwenden : [SW IV, S. 43/136], Wenn von den eichen erste morgenkühle : [SW IV, S. 44/136], Ruhm diesen wipfeln dieser farbenflur (Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur!) : [SW IV, S. 45/136], Lieder wie ich gern sie sänge : [SW IV, S. 49/136], Zu meinen träumen floh ich vor dem volke : [SW IV, S. 50/136-137], Des sehers wort ist wenigen gemeinsam : [SW IV, S. 51/137], Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer : [SW IV, S. 52/137], Sprüche für die geladenen in T... : [SW IV, S. 53-54/137-138], Bei seiner Reise mittag bald zurück : [SW IV, S. 56/138], Blumen : [SW IV, S. 58/139], Rückkehr : [SW IV, S. 59/139], Entführung : [SW IV, S. 60/139], Reifefreuden : [SW IV, S. 61/139], Weisser traum (Weisser gesang) : [SW IV, S. 62/139], Nachtwachen : [SW IV, S. 63-67/139-140], Soll nun der mund der von des eises bruch : [SW IV, S. 70/140], Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend : [SW IV, S. 70/140], Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden : [SW IV, S. 71/140], W. 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