LEADER 14596nam a2200565 c 4500
001 22-15-qucosa2-172136
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100 |a Heller, Veit 
245 |a Methoden zur Untersuchung und Dokumentation der Geigen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig 
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533 |a Online-Ausg.  |d 2018  |e Online-Ressource (Text)  |f Universitätsbibliothek Leipzig 
502 |b Dissertation  |c Universität Leipzig  |d 2017 
505 |a Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG9 1 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE15 Methoden und Dokumentationen in der Geschichte der Sammlung des heutigen Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig15 1.1 Dokumentation durch Paul de Wit: Kataloge und Geigenzettel-Publikationen15 1.1.1 Paul de Wit und die Leipziger Musikinstrumentensammlung15 1.1.2 Paul de Wits Bildband von 1892 und die Kataloge von 1893, 1893–1896 (Nachträge) und 190417 1.1.2.1 Der Bildband17 1.1.2.2 Die Kataloge20 1.1.2.2.1 Beschreibung der Einzelinstrumente27 1.1.2.2.2 Maßangaben27 1.1.2.2.3 Abbildungen28 1.1.3 Bezüge zwischen Paul de Wits Geigenzettel alter Meister und seiner Sammlung29 1.2 Dokumentation durch Georg Kinsky: Der Katalog von 191235 1.2.1 Wilhelm Heyer und das Musikhistorische Museum in Köln35 1.2.2 Bestand an Streichinstrumenten im Museum Wilhelm Heyers36 1.2.3 Die Beschreibung der Streichinstrumente durch Georg Kinsky im Katalog von 191242 1.2.3.1 Julius Rühlmanns Geschichte der Bogeninstrumente als Quelle für Georg Kinsky42 1.2.3.2 Gedanke der Höherentwicklung43 1.2.3.3 Aussagen zum Klang44 1.2.3.4 Beschreibungsschema der Streichinstrumente50 1.2.3.5 Angabe der Orientierung57 1.2.3.6 Allgemeine Bewertung57 1.2.3.7 Lack59 1.2.3.8 Schalllöcher61 1.2.3.9 Angaben über den Zustand und erfolgte Veränderungen62 1.2.3.10 Wölbung63 1.2.3.11 Material64 1.2.3.12 Korpus65 1.2.3.13 Typisierende Vergleiche66 1.2.3.14 Wirbelkasten66 1.2.3.15 Abbildungen67 1.2.3.16 Abbildungen von Geigenzetteln67 1.2.3.17 Angabe von Maßen69 1.2.3.18 Angaben zu Vorbesitzern75 1.2.4 Einfluss des Katalogs von Georg Kinsky auf Curt Sachs und Weiterführung der Systematik81 1.3 Sammlungsentwicklung und inventarisierende Sammlungsdokumentation von 1945 bis 199587 1.3.1 Inventar-Kartei87 1.3.2 Dokumentenordner90 1.3.3 Sammlungsentwicklung nach 1945 im Spiegel der Erwerbsdokumente90 1.3.4 Die Situation um 198596 1.3.5 Restaurierungsunterlagen97 1.3.5.1 Dokumentationsweise und Inhaltsübersicht der Restaurierungsakten98 1.3.5.2 Zustandsdokumentation102 1.3.5.3 Rubriken der Beschreibung und Vermaßung102 1.3.5.4 Maßangaben105 1.4 Grundzüge der Methodenentwicklung107 1.5 Exkurs: Zur Typenbildung von Merkmalen112 2 METROLOGIE115 2.1 Geschichte der Metrologie im Geigenbau und in der Instrumentenkunde115 2.1.1 Das Maß im Geigenbau ab 1780 – Vorbilder, Empfehlungen, Normen115 2.1.1.1 Überblick zur Bagatella-Rezeption118 2.1.1.2 Aus Empfehlungen werden Normen121 2.1.1.3 Normmaße der modernen Geige123 2.1.1.4 Metrologie als schöpferische Methode im Geigenbau126 2.1.3 Metrologie in der Instrumentenkunde128 2.1.2.1 Inventarergänzende und systematisierende Maße131 2.1.2.2 Messen für die Maßanalyse132 2.1.2.3 Vermessen von stil- und klangrelevanten Merkmalen133 2.1.3 Messtoleranzen und Fehlerquellen bei traditionellen Messtechniken134 2.1.3.1 Vergleich von Maßstäben und Maßbändern134 2.1.3.2 Messen „direkt“ oder „über die Wölbung“ – Verschiedene Methoden, verschiedene Ergebnisse135 2.1.3.3 Messung über die Wölbung – Werteabweichungen gegenüber der direkten Messung137 2.1.3.4 Weitere Messfehler140 2.1.3.5 Bewertung der Messmethoden „über die Wölbung“ und „direkt“ und Konsequenzen für die Auswertung141 2.3.3.6 Aussagekraft von Grundmaßen am Beispiel der Lira MfM 780144 2.1.3.7 Verortung von Maßen148 2.1.3.8 Rekonstruktion von Formmaßen153 2.1.4 Zusammenfassung156 2.2. Koordinatenmessung – 3D-Laserscan157 2.2.1 Evaluation von Messtechniken157 2.2.1.1 Moiré-Topografie157 2.2.1.2 Streifenprojektionsmesstechnik158 2.2.1.3 Fotogrammetrische Techniken159 2.2.1.4 Mechanisches Koordinatenmessen159 2.2.2 Koordinaten-Laser-Messung162 2.2.2.1 Beschreibung und Geschichte der Laser-Messung162 2.2.2.2 Adaption und Verwendung der Laser-Messung am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig164 2.2.2.3 Prototyp 3D-Messbrücke 1997164 2.2.2.4 Weiterentwickelter 3D-Messtisch166 2.2.3 In der Praxis zu erreichende Genauigkeit des 3D-Laser-Messtischs am Leipziger Museum166 2.2.3.1 Fehlerquellen und Fehlerkorrektur169 2.2.3.2 Fehlerentstehung und Fehlervermeidung an lackierten Oberflächen170 2.2.3.3 Kantenerkennung bei Laser-Messung171 2.2.3.4 Laserscanner des Instituts für Mineralogie, Kristallographie und Materialwissenschaft an der Universität Leipzig173 2.2.4 Bestand an 3D-Laserscans am MfM174 2.2.4.1 Bestand an Oberflächenscans und Wölbungskurven175 2.2.4.2 Bestand an Umriss-Daten177 2.2.5 Möglichkeiten und Anwendungen der optischen Laservermessung178 2.2.5.1 Anwendungsbeispiele zu Formen und Umrissen178 2.2.5.2 Verdeutlichen von Asymmetrien179 2.2.5.3 Vergleich unterschiedlicher Baugrößen181 2.2.5.4 Rand und Einlagespan – Ist-Maße und Soll-Maße183 2.2.5.5 Flächen185 2.2.5.6 Schnitte, Profile – Vergleich der Erfassung von Wölbungsprofilen in analoger, zeichnerischer Übertragung und als Koordinatenmessung im Laserscan189 2.2.5.7 Anwendungsbeispiele zu Profilen und Schnittdarstellungen194 2.2.5.8 Erfassen feinster Oberflächenstrukturen199 2.2.5.9 Ausblick – zukünftige Auswertungen199 2.3.6 Bearbeitung von Messkurven201 2.2.6.1 Geometrische Entzerrung von Messkurven201 2.2.6.2 Fehler bei der grafischen Darstellung von Oberflächen202 2.2.7 Bewertung der Laser-Koordinatenmessung203 2.3 Techniken zur Stärkenmessung an Resonanzplatten205 2.3.1 Evaluation der Techniken zur Stärkenmessung205 2.3.1.1 Durchlicht-Methode am Lichttisch205 2.3.1.2 Mechanische Abtastungen206 2.3.1.3 Magnetische Methode207 2.3.1.4 Elektronisch-magnetische Methode207 2.3.1.5 Messung mit Ultraschall208 2.3.1.6 Zusammenfassung zu den Techniken der Stärkenmessung209 2.3.2 Erfassung und Dokumentation von Holzstärken am Leipziger Museum210 2.3.2.1 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 1 (punktuell) am Leipziger Museum210 2.3.2.2 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 2 (vollflächig) am Leipziger Museum211 2.3.3 Möglichkeiten und Anwendungen der feinaufgelösten, flächigen Holzstärkenerfassung215 2.3.3.1 Praktisch vorkommende Typen der Holzstärkenverteilung215 2.3.3.2 Holzstärkenkonzepte – Lehrmeinungen und praktische Befunde225 2.3.3.3 Holzstärken – Arbeitsweise und Konstruktion230 2.3.3.4 Holzstärken und Klang231 2.3.3.5 Zeit- und werkstattspezifischer Umgang mit Holzstärken233 2.3.3.6 Nachvollziehen und Dokumentieren von Veränderungen234 2.3.3.7 Rekonstruktion möglicher früherer Zustände235 2.3.3.8 Sicherheit: Identifikation einzelner Instrumente238 2.3.3.9 Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick zur Messung und Kartierung von Holzstärken239 3 FOTOGRAFISCHE TECHNIKEN242 3.1 Bilder vor der Fotografie243 3.2 Das Verhältnis von Abbild und Maß245 3.3. Allgemeine geometrische Abbildungsfehler und Auswertungsmöglichkeiten von Fotografien246 3.4 Fotostandards für die Aufnahme in der Instrumentenkunde247 3.5 Fotografische Techniken am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig250 3.5.1 Bildtypen im Fotobestand des Leipziger Museums250 3.5.2 Glasnegative253 3.5.2.1 Geschichte und Technik der Glasplattenfotografie253 3.5.2.2 Bestand von Glasnegativen am Leipziger Museum254 3.5.2.3 Entstehungszeit und Entstehungszweck der Glasnegative259 3.5.2.4 Bildauflösung der Glasnegative264 3.5.2.5 Metrische Auswertungen von Glasnegativen265 3.5.2.6 Bewertung der Glasnegative269 3.5.3 Sicherheitsfotos270 3.5.3.1 Sicherheitsfotos vom Typ 1, von etwa 1970 bis 1995271 3.5.3.2 Bestand an Sicherheitsfotos vom Typ 1, um 1970 bis 1995271 3.5.3.3 Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999272 3.5.3.4 Bestand an Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999273 3.5.3.5 Angewendete Aufnahmestandards für die Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3274 3.5.3.7 Ausblick zur Formerkennung durch Bildauswertung am Beispiel der Schneckenformen278 3.5.4 Endoskopie286 3.5.4.1 Bestand an endoskopischen Fotografien am Leipziger Museum286 3.5.4.2 Anwendungsbeispiele der Endoskopie289 3.5.5 UV-Licht-Fotografie292 3.5.5.1 Bestand an UV-Fotografien am Leipziger Museum293 3.5.5.2 Anwendungsbeispiele der UV-Fluoreszenz und ihrer fotografischen Dokumentation294 3.5.5.3 Bewertung des bestehenden UV-Foto-Bestands und Ausblick298 3.5.6 Zusammenfassende Bewertung der Bildquellen und Ausblick298 4 RADIOLOGIE300 4.1 Röntgenbilder300 4.1.1 Beschreibung der Röntgenuntersuchung300 4.1.1.1 Röntgenuntersuchung in der Instrumentenkunde und speziell am MfM302 4.1.1.2 Vergleich unterschiedlicher Röntgentechniken bei der Anwendung für instrumentenkundliche Untersuchungen304 4.1.2 Bestand an Röntgenbildern und Röntgendokumentationen am Leipziger Museum308 4.1.2.1 Analoge Röntgenbilder auf Filmen308 4.1.2.2 Digitale Röntgenbilder308 4.1.2.3. Röntgendokumentationen in Abfotografien, Zeichnungen und in Schriftform309 4.1.3 Möglichkeiten der Röntgenuntersuchung an Beispielen312 4.1.3.1 Grundsätzliches zur Interpretation von Röntgenbildern312 4.1.3.2 Messen an Röntgenbildern317 4.1.3.3 Konstruktion und Technologie318 4.1.3.4 Reparatur und Umbau321 4.1.3.5 Material und Bildvorlage für die Dendrochronologie324 4.1.4 Bewertung des Röntgens325 4.2 Computertomografie326 4.2.1 Beschreibung und Techniken der Computertomografie326 4.2.2 Bestand an computertomografischen Untersuchungen am Leipziger Museum328 4.2.3 Möglichkeiten computertomografischer Untersuchungen an Beispielen330 4.2.3.1 Möglichkeiten der Darstellung und Auswertung332 4.2.3.2 Auflösungsgenauigkeiten und Vermessungen333 4.2.3.3 Bild- und Messfehler335 4.2.3.4 Beurteilen von Konstruktion und Materialverbindungen338 4.2.3.5 Beurteilen von Materialien340 4.2.4 Bewertung radiologischer U 
520 |a Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung und Kritik der am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig für die Erfassung von Streichinstrumenten, insbesondere Geigen, angewendeten Methoden. Objektive Kriterien werden sowohl auf die Erfassung klangrelevanter Komponenten angewendet als auch auf die stilistische Ebene der Geigenbeschreibung ausgeweitet. Im Fokus stehen dabei vor allem die metrologischen Techniken und ausgewählte bildgebende Untersuchungsmethoden. Ziel ist die methodische Präzisierung und Standardisierung, um die diffizilen individuellen Eigenschaften von Geigen in Daten erfassbar und sammlungsübergreifend auswertbar zu machen. 
650 |a Geigenvermessung 
650 |a Wölbungsvermessung 
650 |a Formvermessungen 
650 |a 3D-Laserscannen 
650 |a Stärkenmessung 
650 |a Musikinstrumentenkunde 
650 |a Geigenbeschreibung 
650 |a Radiologie 
650 |a Röntgen 
650 |a Computertomografie 
650 |a Fotogrammetrie 
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650 |a Metrologie 
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650 |a Violin Measurement 
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650 |a Shape Measurements 
650 |a 3D Laser Scanning 
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650 |a X-Ray Scanning 
650 |a Computer Tomography 
650 |a Photogrammetry 
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655 |a Hochschulschrift  |2 gnd-content 
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contents Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG9 1 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE15 Methoden und Dokumentationen in der Geschichte der Sammlung des heutigen Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig15 1.1 Dokumentation durch Paul de Wit: Kataloge und Geigenzettel-Publikationen15 1.1.1 Paul de Wit und die Leipziger Musikinstrumentensammlung15 1.1.2 Paul de Wits Bildband von 1892 und die Kataloge von 1893, 1893–1896 (Nachträge) und 190417 1.1.2.1 Der Bildband17 1.1.2.2 Die Kataloge20 1.1.2.2.1 Beschreibung der Einzelinstrumente27 1.1.2.2.2 Maßangaben27 1.1.2.2.3 Abbildungen28 1.1.3 Bezüge zwischen Paul de Wits Geigenzettel alter Meister und seiner Sammlung29 1.2 Dokumentation durch Georg Kinsky: Der Katalog von 191235 1.2.1 Wilhelm Heyer und das Musikhistorische Museum in Köln35 1.2.2 Bestand an Streichinstrumenten im Museum Wilhelm Heyers36 1.2.3 Die Beschreibung der Streichinstrumente durch Georg Kinsky im Katalog von 191242 1.2.3.1 Julius Rühlmanns Geschichte der Bogeninstrumente als Quelle für Georg Kinsky42 1.2.3.2 Gedanke der Höherentwicklung43 1.2.3.3 Aussagen zum Klang44 1.2.3.4 Beschreibungsschema der Streichinstrumente50 1.2.3.5 Angabe der Orientierung57 1.2.3.6 Allgemeine Bewertung57 1.2.3.7 Lack59 1.2.3.8 Schalllöcher61 1.2.3.9 Angaben über den Zustand und erfolgte Veränderungen62 1.2.3.10 Wölbung63 1.2.3.11 Material64 1.2.3.12 Korpus65 1.2.3.13 Typisierende Vergleiche66 1.2.3.14 Wirbelkasten66 1.2.3.15 Abbildungen67 1.2.3.16 Abbildungen von Geigenzetteln67 1.2.3.17 Angabe von Maßen69 1.2.3.18 Angaben zu Vorbesitzern75 1.2.4 Einfluss des Katalogs von Georg Kinsky auf Curt Sachs und Weiterführung der Systematik81 1.3 Sammlungsentwicklung und inventarisierende Sammlungsdokumentation von 1945 bis 199587 1.3.1 Inventar-Kartei87 1.3.2 Dokumentenordner90 1.3.3 Sammlungsentwicklung nach 1945 im Spiegel der Erwerbsdokumente90 1.3.4 Die Situation um 198596 1.3.5 Restaurierungsunterlagen97 1.3.5.1 Dokumentationsweise und Inhaltsübersicht der Restaurierungsakten98 1.3.5.2 Zustandsdokumentation102 1.3.5.3 Rubriken der Beschreibung und Vermaßung102 1.3.5.4 Maßangaben105 1.4 Grundzüge der Methodenentwicklung107 1.5 Exkurs: Zur Typenbildung von Merkmalen112 2 METROLOGIE115 2.1 Geschichte der Metrologie im Geigenbau und in der Instrumentenkunde115 2.1.1 Das Maß im Geigenbau ab 1780 – Vorbilder, Empfehlungen, Normen115 2.1.1.1 Überblick zur Bagatella-Rezeption118 2.1.1.2 Aus Empfehlungen werden Normen121 2.1.1.3 Normmaße der modernen Geige123 2.1.1.4 Metrologie als schöpferische Methode im Geigenbau126 2.1.3 Metrologie in der Instrumentenkunde128 2.1.2.1 Inventarergänzende und systematisierende Maße131 2.1.2.2 Messen für die Maßanalyse132 2.1.2.3 Vermessen von stil- und klangrelevanten Merkmalen133 2.1.3 Messtoleranzen und Fehlerquellen bei traditionellen Messtechniken134 2.1.3.1 Vergleich von Maßstäben und Maßbändern134 2.1.3.2 Messen „direkt“ oder „über die Wölbung“ – Verschiedene Methoden, verschiedene Ergebnisse135 2.1.3.3 Messung über die Wölbung – Werteabweichungen gegenüber der direkten Messung137 2.1.3.4 Weitere Messfehler140 2.1.3.5 Bewertung der Messmethoden „über die Wölbung“ und „direkt“ und Konsequenzen für die Auswertung141 2.3.3.6 Aussagekraft von Grundmaßen am Beispiel der Lira MfM 780144 2.1.3.7 Verortung von Maßen148 2.1.3.8 Rekonstruktion von Formmaßen153 2.1.4 Zusammenfassung156 2.2. Koordinatenmessung – 3D-Laserscan157 2.2.1 Evaluation von Messtechniken157 2.2.1.1 Moiré-Topografie157 2.2.1.2 Streifenprojektionsmesstechnik158 2.2.1.3 Fotogrammetrische Techniken159 2.2.1.4 Mechanisches Koordinatenmessen159 2.2.2 Koordinaten-Laser-Messung162 2.2.2.1 Beschreibung und Geschichte der Laser-Messung162 2.2.2.2 Adaption und Verwendung der Laser-Messung am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig164 2.2.2.3 Prototyp 3D-Messbrücke 1997164 2.2.2.4 Weiterentwickelter 3D-Messtisch166 2.2.3 In der Praxis zu erreichende Genauigkeit des 3D-Laser-Messtischs am Leipziger Museum166 2.2.3.1 Fehlerquellen und Fehlerkorrektur169 2.2.3.2 Fehlerentstehung und Fehlervermeidung an lackierten Oberflächen170 2.2.3.3 Kantenerkennung bei Laser-Messung171 2.2.3.4 Laserscanner des Instituts für Mineralogie, Kristallographie und Materialwissenschaft an der Universität Leipzig173 2.2.4 Bestand an 3D-Laserscans am MfM174 2.2.4.1 Bestand an Oberflächenscans und Wölbungskurven175 2.2.4.2 Bestand an Umriss-Daten177 2.2.5 Möglichkeiten und Anwendungen der optischen Laservermessung178 2.2.5.1 Anwendungsbeispiele zu Formen und Umrissen178 2.2.5.2 Verdeutlichen von Asymmetrien179 2.2.5.3 Vergleich unterschiedlicher Baugrößen181 2.2.5.4 Rand und Einlagespan – Ist-Maße und Soll-Maße183 2.2.5.5 Flächen185 2.2.5.6 Schnitte, Profile – Vergleich der Erfassung von Wölbungsprofilen in analoger, zeichnerischer Übertragung und als Koordinatenmessung im Laserscan189 2.2.5.7 Anwendungsbeispiele zu Profilen und Schnittdarstellungen194 2.2.5.8 Erfassen feinster Oberflächenstrukturen199 2.2.5.9 Ausblick – zukünftige Auswertungen199 2.3.6 Bearbeitung von Messkurven201 2.2.6.1 Geometrische Entzerrung von Messkurven201 2.2.6.2 Fehler bei der grafischen Darstellung von Oberflächen202 2.2.7 Bewertung der Laser-Koordinatenmessung203 2.3 Techniken zur Stärkenmessung an Resonanzplatten205 2.3.1 Evaluation der Techniken zur Stärkenmessung205 2.3.1.1 Durchlicht-Methode am Lichttisch205 2.3.1.2 Mechanische Abtastungen206 2.3.1.3 Magnetische Methode207 2.3.1.4 Elektronisch-magnetische Methode207 2.3.1.5 Messung mit Ultraschall208 2.3.1.6 Zusammenfassung zu den Techniken der Stärkenmessung209 2.3.2 Erfassung und Dokumentation von Holzstärken am Leipziger Museum210 2.3.2.1 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 1 (punktuell) am Leipziger Museum210 2.3.2.2 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 2 (vollflächig) am Leipziger Museum211 2.3.3 Möglichkeiten und Anwendungen der feinaufgelösten, flächigen Holzstärkenerfassung215 2.3.3.1 Praktisch vorkommende Typen der Holzstärkenverteilung215 2.3.3.2 Holzstärkenkonzepte – Lehrmeinungen und praktische Befunde225 2.3.3.3 Holzstärken – Arbeitsweise und Konstruktion230 2.3.3.4 Holzstärken und Klang231 2.3.3.5 Zeit- und werkstattspezifischer Umgang mit Holzstärken233 2.3.3.6 Nachvollziehen und Dokumentieren von Veränderungen234 2.3.3.7 Rekonstruktion möglicher früherer Zustände235 2.3.3.8 Sicherheit: Identifikation einzelner Instrumente238 2.3.3.9 Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick zur Messung und Kartierung von Holzstärken239 3 FOTOGRAFISCHE TECHNIKEN242 3.1 Bilder vor der Fotografie243 3.2 Das Verhältnis von Abbild und Maß245 3.3. Allgemeine geometrische Abbildungsfehler und Auswertungsmöglichkeiten von Fotografien246 3.4 Fotostandards für die Aufnahme in der Instrumentenkunde247 3.5 Fotografische Techniken am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig250 3.5.1 Bildtypen im Fotobestand des Leipziger Museums250 3.5.2 Glasnegative253 3.5.2.1 Geschichte und Technik der Glasplattenfotografie253 3.5.2.2 Bestand von Glasnegativen am Leipziger Museum254 3.5.2.3 Entstehungszeit und Entstehungszweck der Glasnegative259 3.5.2.4 Bildauflösung der Glasnegative264 3.5.2.5 Metrische Auswertungen von Glasnegativen265 3.5.2.6 Bewertung der Glasnegative269 3.5.3 Sicherheitsfotos270 3.5.3.1 Sicherheitsfotos vom Typ 1, von etwa 1970 bis 1995271 3.5.3.2 Bestand an Sicherheitsfotos vom Typ 1, um 1970 bis 1995271 3.5.3.3 Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999272 3.5.3.4 Bestand an Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999273 3.5.3.5 Angewendete Aufnahmestandards für die Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3274 3.5.3.7 Ausblick zur Formerkennung durch Bildauswertung am Beispiel der Schneckenformen278 3.5.4 Endoskopie286 3.5.4.1 Bestand an endoskopischen Fotografien am Leipziger Museum286 3.5.4.2 Anwendungsbeispiele der Endoskopie289 3.5.5 UV-Licht-Fotografie292 3.5.5.1 Bestand an UV-Fotografien am Leipziger Museum293 3.5.5.2 Anwendungsbeispiele der UV-Fluoreszenz und ihrer fotografischen Dokumentation294 3.5.5.3 Bewertung des bestehenden UV-Foto-Bestands und Ausblick298 3.5.6 Zusammenfassende Bewertung der Bildquellen und Ausblick298 4 RADIOLOGIE300 4.1 Röntgenbilder300 4.1.1 Beschreibung der Röntgenuntersuchung300 4.1.1.1 Röntgenuntersuchung in der Instrumentenkunde und speziell am MfM302 4.1.1.2 Vergleich unterschiedlicher Röntgentechniken bei der Anwendung für instrumentenkundliche Untersuchungen304 4.1.2 Bestand an Röntgenbildern und Röntgendokumentationen am Leipziger Museum308 4.1.2.1 Analoge Röntgenbilder auf Filmen308 4.1.2.2 Digitale Röntgenbilder308 4.1.2.3. Röntgendokumentationen in Abfotografien, Zeichnungen und in Schriftform309 4.1.3 Möglichkeiten der Röntgenuntersuchung an Beispielen312 4.1.3.1 Grundsätzliches zur Interpretation von Röntgenbildern312 4.1.3.2 Messen an Röntgenbildern317 4.1.3.3 Konstruktion und Technologie318 4.1.3.4 Reparatur und Umbau321 4.1.3.5 Material und Bildvorlage für die Dendrochronologie324 4.1.4 Bewertung des Röntgens325 4.2 Computertomografie326 4.2.1 Beschreibung und Techniken der Computertomografie326 4.2.2 Bestand an computertomografischen Untersuchungen am Leipziger Museum328 4.2.3 Möglichkeiten computertomografischer Untersuchungen an Beispielen330 4.2.3.1 Möglichkeiten der Darstellung und Auswertung332 4.2.3.2 Auflösungsgenauigkeiten und Vermessungen333 4.2.3.3 Bild- und Messfehler335 4.2.3.4 Beurteilen von Konstruktion und Materialverbindungen338 4.2.3.5 Beurteilen von Materialien340 4.2.4 Bewertung radiologischer Untersuchungen und Ausblick342 5 SKIZZEN UND TECHNISCHE ZEICHNUNGEN – ZUSAMMENFÜHRENDE DOKUMENTATIONEN344 5.1 Allgemeine Betrachtungen zu Skizzen und technischen Zeichnungen344 5.2 Skizzen als Arbeits- und Dokumentationshilfe am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig345 5.3 Geschichte und Bestand von technischen Zeichnungen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig350 5.3.1 Informationsgehalt der Technischen Zeichnungen353 5.4 Zusammenfassende Bewertung von Skizzen und Zeichnungen355 6 KLANGERLEBEN UND KLANGDOKUMENTATION357 6.1 Zum Bestand der Klangdokumentationen357 6.2 Die Geige als Objekt akustischer Forschungen im 20. Jahrhundert358 6.3 Wörtliche Klangbewertungen in den Erwerbsunterlagen361 6.4 Anspielproben 1997 – analytische Hörtests mit Worturteil363 6.4.1 Ablauf, Möglichkeiten und Aussagewert der Tondokumentationen von 1997364 6.5 Physikalisch-akustische Untersuchungen371 6.5.1 Ergebnisse der akustischen Messungen und deren Bewertung372 6.6. Zur Geschichte von Klangerleben, Klangforschung und Klangdokumentation am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig373 6.7 Bestand an Klangdokumentationen von Geigeninstrumenten des Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig378 6.7.1 Abwägung einer Tonaufnahme – Beispiel Violoncello piccolo MfM 918381 6.7.2 Produzierte und auf Tonträger veröffentlichte Tonaufnahmen mit nachweisbarer Verwendung von Sammlungsinstrumenten bis 1990382 6.7.3 Aufnahmen mit rekonstruierbarer Instrumentenzuweisung und möglicher Verwendung von Sammlungsinstrumenten384 6.7.4 Aufnahmen ab 1999386 6.7.4.1 Tonaufnahmen für CD und 3D-Raumklang-System im Projekt Entwurff einer wohlbestallten Music386 6.7.4.2 Tonaufnahmen für CDs mit den Kopien der Freiberger Renaissancegeigen390 6.8 Zusammenfassung395 6.8.1 Auditive Klangdokumente; Klangbewertung nach musikalischem Erleben und analytischem Hören395 6.8.2 Zur Notwendigkeit von Klangerleben und Klangbeschreibungen – am Beispiel der Geigen im Freiberger Dom397 6.8.3 Akustische Messungen398 6.8.4 Bewertung und Ausblick398 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK401 LITERATUR406 ABBILDUNGSVERZEICHNIS425 ERKLÄRUNG426, Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung und Kritik der am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig für die Erfassung von Streichinstrumenten, insbesondere Geigen, angewendeten Methoden. Objektive Kriterien werden sowohl auf die Erfassung klangrelevanter Komponenten angewendet als auch auf die stilistische Ebene der Geigenbeschreibung ausgeweitet. Im Fokus stehen dabei vor allem die metrologischen Techniken und ausgewählte bildgebende Untersuchungsmethoden. Ziel ist die methodische Präzisierung und Standardisierung, um die diffizilen individuellen Eigenschaften von Geigen in Daten erfassbar und sammlungsübergreifend auswertbar zu machen.
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spelling Heller, Veit, Methoden zur Untersuchung und Dokumentation der Geigen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, txt, nc, Online-Ausg. 2018 Online-Ressource (Text) Universitätsbibliothek Leipzig, Dissertation Universität Leipzig 2017, Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG9 1 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE15 Methoden und Dokumentationen in der Geschichte der Sammlung des heutigen Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig15 1.1 Dokumentation durch Paul de Wit: Kataloge und Geigenzettel-Publikationen15 1.1.1 Paul de Wit und die Leipziger Musikinstrumentensammlung15 1.1.2 Paul de Wits Bildband von 1892 und die Kataloge von 1893, 1893–1896 (Nachträge) und 190417 1.1.2.1 Der Bildband17 1.1.2.2 Die Kataloge20 1.1.2.2.1 Beschreibung der Einzelinstrumente27 1.1.2.2.2 Maßangaben27 1.1.2.2.3 Abbildungen28 1.1.3 Bezüge zwischen Paul de Wits Geigenzettel alter Meister und seiner Sammlung29 1.2 Dokumentation durch Georg Kinsky: Der Katalog von 191235 1.2.1 Wilhelm Heyer und das Musikhistorische Museum in Köln35 1.2.2 Bestand an Streichinstrumenten im Museum Wilhelm Heyers36 1.2.3 Die Beschreibung der Streichinstrumente durch Georg Kinsky im Katalog von 191242 1.2.3.1 Julius Rühlmanns Geschichte der Bogeninstrumente als Quelle für Georg Kinsky42 1.2.3.2 Gedanke der Höherentwicklung43 1.2.3.3 Aussagen zum Klang44 1.2.3.4 Beschreibungsschema der Streichinstrumente50 1.2.3.5 Angabe der Orientierung57 1.2.3.6 Allgemeine Bewertung57 1.2.3.7 Lack59 1.2.3.8 Schalllöcher61 1.2.3.9 Angaben über den Zustand und erfolgte Veränderungen62 1.2.3.10 Wölbung63 1.2.3.11 Material64 1.2.3.12 Korpus65 1.2.3.13 Typisierende Vergleiche66 1.2.3.14 Wirbelkasten66 1.2.3.15 Abbildungen67 1.2.3.16 Abbildungen von Geigenzetteln67 1.2.3.17 Angabe von Maßen69 1.2.3.18 Angaben zu Vorbesitzern75 1.2.4 Einfluss des Katalogs von Georg Kinsky auf Curt Sachs und Weiterführung der Systematik81 1.3 Sammlungsentwicklung und inventarisierende Sammlungsdokumentation von 1945 bis 199587 1.3.1 Inventar-Kartei87 1.3.2 Dokumentenordner90 1.3.3 Sammlungsentwicklung nach 1945 im Spiegel der Erwerbsdokumente90 1.3.4 Die Situation um 198596 1.3.5 Restaurierungsunterlagen97 1.3.5.1 Dokumentationsweise und Inhaltsübersicht der Restaurierungsakten98 1.3.5.2 Zustandsdokumentation102 1.3.5.3 Rubriken der Beschreibung und Vermaßung102 1.3.5.4 Maßangaben105 1.4 Grundzüge der Methodenentwicklung107 1.5 Exkurs: Zur Typenbildung von Merkmalen112 2 METROLOGIE115 2.1 Geschichte der Metrologie im Geigenbau und in der Instrumentenkunde115 2.1.1 Das Maß im Geigenbau ab 1780 – Vorbilder, Empfehlungen, Normen115 2.1.1.1 Überblick zur Bagatella-Rezeption118 2.1.1.2 Aus Empfehlungen werden Normen121 2.1.1.3 Normmaße der modernen Geige123 2.1.1.4 Metrologie als schöpferische Methode im Geigenbau126 2.1.3 Metrologie in der Instrumentenkunde128 2.1.2.1 Inventarergänzende und systematisierende Maße131 2.1.2.2 Messen für die Maßanalyse132 2.1.2.3 Vermessen von stil- und klangrelevanten Merkmalen133 2.1.3 Messtoleranzen und Fehlerquellen bei traditionellen Messtechniken134 2.1.3.1 Vergleich von Maßstäben und Maßbändern134 2.1.3.2 Messen „direkt“ oder „über die Wölbung“ – Verschiedene Methoden, verschiedene Ergebnisse135 2.1.3.3 Messung über die Wölbung – Werteabweichungen gegenüber der direkten Messung137 2.1.3.4 Weitere Messfehler140 2.1.3.5 Bewertung der Messmethoden „über die Wölbung“ und „direkt“ und Konsequenzen für die Auswertung141 2.3.3.6 Aussagekraft von Grundmaßen am Beispiel der Lira MfM 780144 2.1.3.7 Verortung von Maßen148 2.1.3.8 Rekonstruktion von Formmaßen153 2.1.4 Zusammenfassung156 2.2. Koordinatenmessung – 3D-Laserscan157 2.2.1 Evaluation von Messtechniken157 2.2.1.1 Moiré-Topografie157 2.2.1.2 Streifenprojektionsmesstechnik158 2.2.1.3 Fotogrammetrische Techniken159 2.2.1.4 Mechanisches Koordinatenmessen159 2.2.2 Koordinaten-Laser-Messung162 2.2.2.1 Beschreibung und Geschichte der Laser-Messung162 2.2.2.2 Adaption und Verwendung der Laser-Messung am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig164 2.2.2.3 Prototyp 3D-Messbrücke 1997164 2.2.2.4 Weiterentwickelter 3D-Messtisch166 2.2.3 In der Praxis zu erreichende Genauigkeit des 3D-Laser-Messtischs am Leipziger Museum166 2.2.3.1 Fehlerquellen und Fehlerkorrektur169 2.2.3.2 Fehlerentstehung und Fehlervermeidung an lackierten Oberflächen170 2.2.3.3 Kantenerkennung bei Laser-Messung171 2.2.3.4 Laserscanner des Instituts für Mineralogie, Kristallographie und Materialwissenschaft an der Universität Leipzig173 2.2.4 Bestand an 3D-Laserscans am MfM174 2.2.4.1 Bestand an Oberflächenscans und Wölbungskurven175 2.2.4.2 Bestand an Umriss-Daten177 2.2.5 Möglichkeiten und Anwendungen der optischen Laservermessung178 2.2.5.1 Anwendungsbeispiele zu Formen und Umrissen178 2.2.5.2 Verdeutlichen von Asymmetrien179 2.2.5.3 Vergleich unterschiedlicher Baugrößen181 2.2.5.4 Rand und Einlagespan – Ist-Maße und Soll-Maße183 2.2.5.5 Flächen185 2.2.5.6 Schnitte, Profile – Vergleich der Erfassung von Wölbungsprofilen in analoger, zeichnerischer Übertragung und als Koordinatenmessung im Laserscan189 2.2.5.7 Anwendungsbeispiele zu Profilen und Schnittdarstellungen194 2.2.5.8 Erfassen feinster Oberflächenstrukturen199 2.2.5.9 Ausblick – zukünftige Auswertungen199 2.3.6 Bearbeitung von Messkurven201 2.2.6.1 Geometrische Entzerrung von Messkurven201 2.2.6.2 Fehler bei der grafischen Darstellung von Oberflächen202 2.2.7 Bewertung der Laser-Koordinatenmessung203 2.3 Techniken zur Stärkenmessung an Resonanzplatten205 2.3.1 Evaluation der Techniken zur Stärkenmessung205 2.3.1.1 Durchlicht-Methode am Lichttisch205 2.3.1.2 Mechanische Abtastungen206 2.3.1.3 Magnetische Methode207 2.3.1.4 Elektronisch-magnetische Methode207 2.3.1.5 Messung mit Ultraschall208 2.3.1.6 Zusammenfassung zu den Techniken der Stärkenmessung209 2.3.2 Erfassung und Dokumentation von Holzstärken am Leipziger Museum210 2.3.2.1 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 1 (punktuell) am Leipziger Museum210 2.3.2.2 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 2 (vollflächig) am Leipziger Museum211 2.3.3 Möglichkeiten und Anwendungen der feinaufgelösten, flächigen Holzstärkenerfassung215 2.3.3.1 Praktisch vorkommende Typen der Holzstärkenverteilung215 2.3.3.2 Holzstärkenkonzepte – Lehrmeinungen und praktische Befunde225 2.3.3.3 Holzstärken – Arbeitsweise und Konstruktion230 2.3.3.4 Holzstärken und Klang231 2.3.3.5 Zeit- und werkstattspezifischer Umgang mit Holzstärken233 2.3.3.6 Nachvollziehen und Dokumentieren von Veränderungen234 2.3.3.7 Rekonstruktion möglicher früherer Zustände235 2.3.3.8 Sicherheit: Identifikation einzelner Instrumente238 2.3.3.9 Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick zur Messung und Kartierung von Holzstärken239 3 FOTOGRAFISCHE TECHNIKEN242 3.1 Bilder vor der Fotografie243 3.2 Das Verhältnis von Abbild und Maß245 3.3. Allgemeine geometrische Abbildungsfehler und Auswertungsmöglichkeiten von Fotografien246 3.4 Fotostandards für die Aufnahme in der Instrumentenkunde247 3.5 Fotografische Techniken am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig250 3.5.1 Bildtypen im Fotobestand des Leipziger Museums250 3.5.2 Glasnegative253 3.5.2.1 Geschichte und Technik der Glasplattenfotografie253 3.5.2.2 Bestand von Glasnegativen am Leipziger Museum254 3.5.2.3 Entstehungszeit und Entstehungszweck der Glasnegative259 3.5.2.4 Bildauflösung der Glasnegative264 3.5.2.5 Metrische Auswertungen von Glasnegativen265 3.5.2.6 Bewertung der Glasnegative269 3.5.3 Sicherheitsfotos270 3.5.3.1 Sicherheitsfotos vom Typ 1, von etwa 1970 bis 1995271 3.5.3.2 Bestand an Sicherheitsfotos vom Typ 1, um 1970 bis 1995271 3.5.3.3 Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999272 3.5.3.4 Bestand an Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999273 3.5.3.5 Angewendete Aufnahmestandards für die Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3274 3.5.3.7 Ausblick zur Formerkennung durch Bildauswertung am Beispiel der Schneckenformen278 3.5.4 Endoskopie286 3.5.4.1 Bestand an endoskopischen Fotografien am Leipziger Museum286 3.5.4.2 Anwendungsbeispiele der Endoskopie289 3.5.5 UV-Licht-Fotografie292 3.5.5.1 Bestand an UV-Fotografien am Leipziger Museum293 3.5.5.2 Anwendungsbeispiele der UV-Fluoreszenz und ihrer fotografischen Dokumentation294 3.5.5.3 Bewertung des bestehenden UV-Foto-Bestands und Ausblick298 3.5.6 Zusammenfassende Bewertung der Bildquellen und Ausblick298 4 RADIOLOGIE300 4.1 Röntgenbilder300 4.1.1 Beschreibung der Röntgenuntersuchung300 4.1.1.1 Röntgenuntersuchung in der Instrumentenkunde und speziell am MfM302 4.1.1.2 Vergleich unterschiedlicher Röntgentechniken bei der Anwendung für instrumentenkundliche Untersuchungen304 4.1.2 Bestand an Röntgenbildern und Röntgendokumentationen am Leipziger Museum308 4.1.2.1 Analoge Röntgenbilder auf Filmen308 4.1.2.2 Digitale Röntgenbilder308 4.1.2.3. Röntgendokumentationen in Abfotografien, Zeichnungen und in Schriftform309 4.1.3 Möglichkeiten der Röntgenuntersuchung an Beispielen312 4.1.3.1 Grundsätzliches zur Interpretation von Röntgenbildern312 4.1.3.2 Messen an Röntgenbildern317 4.1.3.3 Konstruktion und Technologie318 4.1.3.4 Reparatur und Umbau321 4.1.3.5 Material und Bildvorlage für die Dendrochronologie324 4.1.4 Bewertung des Röntgens325 4.2 Computertomografie326 4.2.1 Beschreibung und Techniken der Computertomografie326 4.2.2 Bestand an computertomografischen Untersuchungen am Leipziger Museum328 4.2.3 Möglichkeiten computertomografischer Untersuchungen an Beispielen330 4.2.3.1 Möglichkeiten der Darstellung und Auswertung332 4.2.3.2 Auflösungsgenauigkeiten und Vermessungen333 4.2.3.3 Bild- und Messfehler335 4.2.3.4 Beurteilen von Konstruktion und Materialverbindungen338 4.2.3.5 Beurteilen von Materialien340 4.2.4 Bewertung radiologischer Untersuchungen und Ausblick342 5 SKIZZEN UND TECHNISCHE ZEICHNUNGEN – ZUSAMMENFÜHRENDE DOKUMENTATIONEN344 5.1 Allgemeine Betrachtungen zu Skizzen und technischen Zeichnungen344 5.2 Skizzen als Arbeits- und Dokumentationshilfe am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig345 5.3 Geschichte und Bestand von technischen Zeichnungen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig350 5.3.1 Informationsgehalt der Technischen Zeichnungen353 5.4 Zusammenfassende Bewertung von Skizzen und Zeichnungen355 6 KLANGERLEBEN UND KLANGDOKUMENTATION357 6.1 Zum Bestand der Klangdokumentationen357 6.2 Die Geige als Objekt akustischer Forschungen im 20. 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Zur Geschichte von Klangerleben, Klangforschung und Klangdokumentation am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig373 6.7 Bestand an Klangdokumentationen von Geigeninstrumenten des Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig378 6.7.1 Abwägung einer Tonaufnahme – Beispiel Violoncello piccolo MfM 918381 6.7.2 Produzierte und auf Tonträger veröffentlichte Tonaufnahmen mit nachweisbarer Verwendung von Sammlungsinstrumenten bis 1990382 6.7.3 Aufnahmen mit rekonstruierbarer Instrumentenzuweisung und möglicher Verwendung von Sammlungsinstrumenten384 6.7.4 Aufnahmen ab 1999386 6.7.4.1 Tonaufnahmen für CD und 3D-Raumklang-System im Projekt Entwurff einer wohlbestallten Music386 6.7.4.2 Tonaufnahmen für CDs mit den Kopien der Freiberger Renaissancegeigen390 6.8 Zusammenfassung395 6.8.1 Auditive Klangdokumente; Klangbewertung nach musikalischem Erleben und analytischem Hören395 6.8.2 Zur Notwendigkeit von Klangerleben und Klangbeschreibungen – am Beispiel der Geigen im Freiberger Dom397 6.8.3 Akustische Messungen398 6.8.4 Bewertung und Ausblick398 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK401 LITERATUR406 ABBILDUNGSVERZEICHNIS425 ERKLÄRUNG426, Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung und Kritik der am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig für die Erfassung von Streichinstrumenten, insbesondere Geigen, angewendeten Methoden. Objektive Kriterien werden sowohl auf die Erfassung klangrelevanter Komponenten angewendet als auch auf die stilistische Ebene der Geigenbeschreibung ausgeweitet. Im Fokus stehen dabei vor allem die metrologischen Techniken und ausgewählte bildgebende Untersuchungsmethoden. Ziel ist die methodische Präzisierung und Standardisierung, um die diffizilen individuellen Eigenschaften von Geigen in Daten erfassbar und sammlungsübergreifend auswertbar zu machen., Geigenvermessung, Wölbungsvermessung, Formvermessungen, 3D-Laserscannen, Stärkenmessung, Musikinstrumentenkunde, Geigenbeschreibung, Radiologie, Röntgen, Computertomografie, Fotogrammetrie, Endoskopie, Metrologie, Archäometrie, Violin Measurement, Curvature Measurement, Shape Measurements, 3D Laser Scanning, Thickness Measurement, Organology, Violin Description, X-Ray Scanning, Computer Tomography, Photogrammetry, Endoscopy, Metrology, Archaeometry, Hochschulschrift gnd-content, text/html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-172136 Online-Zugriff
spellingShingle Heller, Veit, Methoden zur Untersuchung und Dokumentation der Geigen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG9 1 GESCHICHTLICHER HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE15 Methoden und Dokumentationen in der Geschichte der Sammlung des heutigen Museums für Musikinstrumente der Universität Leipzig15 1.1 Dokumentation durch Paul de Wit: Kataloge und Geigenzettel-Publikationen15 1.1.1 Paul de Wit und die Leipziger Musikinstrumentensammlung15 1.1.2 Paul de Wits Bildband von 1892 und die Kataloge von 1893, 1893–1896 (Nachträge) und 190417 1.1.2.1 Der Bildband17 1.1.2.2 Die Kataloge20 1.1.2.2.1 Beschreibung der Einzelinstrumente27 1.1.2.2.2 Maßangaben27 1.1.2.2.3 Abbildungen28 1.1.3 Bezüge zwischen Paul de Wits Geigenzettel alter Meister und seiner Sammlung29 1.2 Dokumentation durch Georg Kinsky: Der Katalog von 191235 1.2.1 Wilhelm Heyer und das Musikhistorische Museum in Köln35 1.2.2 Bestand an Streichinstrumenten im Museum Wilhelm Heyers36 1.2.3 Die Beschreibung der Streichinstrumente durch Georg Kinsky im Katalog von 191242 1.2.3.1 Julius Rühlmanns Geschichte der Bogeninstrumente als Quelle für Georg Kinsky42 1.2.3.2 Gedanke der Höherentwicklung43 1.2.3.3 Aussagen zum Klang44 1.2.3.4 Beschreibungsschema der Streichinstrumente50 1.2.3.5 Angabe der Orientierung57 1.2.3.6 Allgemeine Bewertung57 1.2.3.7 Lack59 1.2.3.8 Schalllöcher61 1.2.3.9 Angaben über den Zustand und erfolgte Veränderungen62 1.2.3.10 Wölbung63 1.2.3.11 Material64 1.2.3.12 Korpus65 1.2.3.13 Typisierende Vergleiche66 1.2.3.14 Wirbelkasten66 1.2.3.15 Abbildungen67 1.2.3.16 Abbildungen von Geigenzetteln67 1.2.3.17 Angabe von Maßen69 1.2.3.18 Angaben zu Vorbesitzern75 1.2.4 Einfluss des Katalogs von Georg Kinsky auf Curt Sachs und Weiterführung der Systematik81 1.3 Sammlungsentwicklung und inventarisierende Sammlungsdokumentation von 1945 bis 199587 1.3.1 Inventar-Kartei87 1.3.2 Dokumentenordner90 1.3.3 Sammlungsentwicklung nach 1945 im Spiegel der Erwerbsdokumente90 1.3.4 Die Situation um 198596 1.3.5 Restaurierungsunterlagen97 1.3.5.1 Dokumentationsweise und Inhaltsübersicht der Restaurierungsakten98 1.3.5.2 Zustandsdokumentation102 1.3.5.3 Rubriken der Beschreibung und Vermaßung102 1.3.5.4 Maßangaben105 1.4 Grundzüge der Methodenentwicklung107 1.5 Exkurs: Zur Typenbildung von Merkmalen112 2 METROLOGIE115 2.1 Geschichte der Metrologie im Geigenbau und in der Instrumentenkunde115 2.1.1 Das Maß im Geigenbau ab 1780 – Vorbilder, Empfehlungen, Normen115 2.1.1.1 Überblick zur Bagatella-Rezeption118 2.1.1.2 Aus Empfehlungen werden Normen121 2.1.1.3 Normmaße der modernen Geige123 2.1.1.4 Metrologie als schöpferische Methode im Geigenbau126 2.1.3 Metrologie in der Instrumentenkunde128 2.1.2.1 Inventarergänzende und systematisierende Maße131 2.1.2.2 Messen für die Maßanalyse132 2.1.2.3 Vermessen von stil- und klangrelevanten Merkmalen133 2.1.3 Messtoleranzen und Fehlerquellen bei traditionellen Messtechniken134 2.1.3.1 Vergleich von Maßstäben und Maßbändern134 2.1.3.2 Messen „direkt“ oder „über die Wölbung“ – Verschiedene Methoden, verschiedene Ergebnisse135 2.1.3.3 Messung über die Wölbung – Werteabweichungen gegenüber der direkten Messung137 2.1.3.4 Weitere Messfehler140 2.1.3.5 Bewertung der Messmethoden „über die Wölbung“ und „direkt“ und Konsequenzen für die Auswertung141 2.3.3.6 Aussagekraft von Grundmaßen am Beispiel der Lira MfM 780144 2.1.3.7 Verortung von Maßen148 2.1.3.8 Rekonstruktion von Formmaßen153 2.1.4 Zusammenfassung156 2.2. Koordinatenmessung – 3D-Laserscan157 2.2.1 Evaluation von Messtechniken157 2.2.1.1 Moiré-Topografie157 2.2.1.2 Streifenprojektionsmesstechnik158 2.2.1.3 Fotogrammetrische Techniken159 2.2.1.4 Mechanisches Koordinatenmessen159 2.2.2 Koordinaten-Laser-Messung162 2.2.2.1 Beschreibung und Geschichte der Laser-Messung162 2.2.2.2 Adaption und Verwendung der Laser-Messung am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig164 2.2.2.3 Prototyp 3D-Messbrücke 1997164 2.2.2.4 Weiterentwickelter 3D-Messtisch166 2.2.3 In der Praxis zu erreichende Genauigkeit des 3D-Laser-Messtischs am Leipziger Museum166 2.2.3.1 Fehlerquellen und Fehlerkorrektur169 2.2.3.2 Fehlerentstehung und Fehlervermeidung an lackierten Oberflächen170 2.2.3.3 Kantenerkennung bei Laser-Messung171 2.2.3.4 Laserscanner des Instituts für Mineralogie, Kristallographie und Materialwissenschaft an der Universität Leipzig173 2.2.4 Bestand an 3D-Laserscans am MfM174 2.2.4.1 Bestand an Oberflächenscans und Wölbungskurven175 2.2.4.2 Bestand an Umriss-Daten177 2.2.5 Möglichkeiten und Anwendungen der optischen Laservermessung178 2.2.5.1 Anwendungsbeispiele zu Formen und Umrissen178 2.2.5.2 Verdeutlichen von Asymmetrien179 2.2.5.3 Vergleich unterschiedlicher Baugrößen181 2.2.5.4 Rand und Einlagespan – Ist-Maße und Soll-Maße183 2.2.5.5 Flächen185 2.2.5.6 Schnitte, Profile – Vergleich der Erfassung von Wölbungsprofilen in analoger, zeichnerischer Übertragung und als Koordinatenmessung im Laserscan189 2.2.5.7 Anwendungsbeispiele zu Profilen und Schnittdarstellungen194 2.2.5.8 Erfassen feinster Oberflächenstrukturen199 2.2.5.9 Ausblick – zukünftige Auswertungen199 2.3.6 Bearbeitung von Messkurven201 2.2.6.1 Geometrische Entzerrung von Messkurven201 2.2.6.2 Fehler bei der grafischen Darstellung von Oberflächen202 2.2.7 Bewertung der Laser-Koordinatenmessung203 2.3 Techniken zur Stärkenmessung an Resonanzplatten205 2.3.1 Evaluation der Techniken zur Stärkenmessung205 2.3.1.1 Durchlicht-Methode am Lichttisch205 2.3.1.2 Mechanische Abtastungen206 2.3.1.3 Magnetische Methode207 2.3.1.4 Elektronisch-magnetische Methode207 2.3.1.5 Messung mit Ultraschall208 2.3.1.6 Zusammenfassung zu den Techniken der Stärkenmessung209 2.3.2 Erfassung und Dokumentation von Holzstärken am Leipziger Museum210 2.3.2.1 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 1 (punktuell) am Leipziger Museum210 2.3.2.2 Bestand an Holzstärkenmessungen nach Erfassungsschema 2 (vollflächig) am Leipziger Museum211 2.3.3 Möglichkeiten und Anwendungen der feinaufgelösten, flächigen Holzstärkenerfassung215 2.3.3.1 Praktisch vorkommende Typen der Holzstärkenverteilung215 2.3.3.2 Holzstärkenkonzepte – Lehrmeinungen und praktische Befunde225 2.3.3.3 Holzstärken – Arbeitsweise und Konstruktion230 2.3.3.4 Holzstärken und Klang231 2.3.3.5 Zeit- und werkstattspezifischer Umgang mit Holzstärken233 2.3.3.6 Nachvollziehen und Dokumentieren von Veränderungen234 2.3.3.7 Rekonstruktion möglicher früherer Zustände235 2.3.3.8 Sicherheit: Identifikation einzelner Instrumente238 2.3.3.9 Zusammenfassende Betrachtung und Ausblick zur Messung und Kartierung von Holzstärken239 3 FOTOGRAFISCHE TECHNIKEN242 3.1 Bilder vor der Fotografie243 3.2 Das Verhältnis von Abbild und Maß245 3.3. Allgemeine geometrische Abbildungsfehler und Auswertungsmöglichkeiten von Fotografien246 3.4 Fotostandards für die Aufnahme in der Instrumentenkunde247 3.5 Fotografische Techniken am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig250 3.5.1 Bildtypen im Fotobestand des Leipziger Museums250 3.5.2 Glasnegative253 3.5.2.1 Geschichte und Technik der Glasplattenfotografie253 3.5.2.2 Bestand von Glasnegativen am Leipziger Museum254 3.5.2.3 Entstehungszeit und Entstehungszweck der Glasnegative259 3.5.2.4 Bildauflösung der Glasnegative264 3.5.2.5 Metrische Auswertungen von Glasnegativen265 3.5.2.6 Bewertung der Glasnegative269 3.5.3 Sicherheitsfotos270 3.5.3.1 Sicherheitsfotos vom Typ 1, von etwa 1970 bis 1995271 3.5.3.2 Bestand an Sicherheitsfotos vom Typ 1, um 1970 bis 1995271 3.5.3.3 Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999272 3.5.3.4 Bestand an Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3, 1996 bis 1999273 3.5.3.5 Angewendete Aufnahmestandards für die Sicherheitsfotos vom Qualitätstyp 3274 3.5.3.7 Ausblick zur Formerkennung durch Bildauswertung am Beispiel der Schneckenformen278 3.5.4 Endoskopie286 3.5.4.1 Bestand an endoskopischen Fotografien am Leipziger Museum286 3.5.4.2 Anwendungsbeispiele der Endoskopie289 3.5.5 UV-Licht-Fotografie292 3.5.5.1 Bestand an UV-Fotografien am Leipziger Museum293 3.5.5.2 Anwendungsbeispiele der UV-Fluoreszenz und ihrer fotografischen Dokumentation294 3.5.5.3 Bewertung des bestehenden UV-Foto-Bestands und Ausblick298 3.5.6 Zusammenfassende Bewertung der Bildquellen und Ausblick298 4 RADIOLOGIE300 4.1 Röntgenbilder300 4.1.1 Beschreibung der Röntgenuntersuchung300 4.1.1.1 Röntgenuntersuchung in der Instrumentenkunde und speziell am MfM302 4.1.1.2 Vergleich unterschiedlicher Röntgentechniken bei der Anwendung für instrumentenkundliche Untersuchungen304 4.1.2 Bestand an Röntgenbildern und Röntgendokumentationen am Leipziger Museum308 4.1.2.1 Analoge Röntgenbilder auf Filmen308 4.1.2.2 Digitale Röntgenbilder308 4.1.2.3. Röntgendokumentationen in Abfotografien, Zeichnungen und in Schriftform309 4.1.3 Möglichkeiten der Röntgenuntersuchung an Beispielen312 4.1.3.1 Grundsätzliches zur Interpretation von Röntgenbildern312 4.1.3.2 Messen an Röntgenbildern317 4.1.3.3 Konstruktion und Technologie318 4.1.3.4 Reparatur und Umbau321 4.1.3.5 Material und Bildvorlage für die Dendrochronologie324 4.1.4 Bewertung des Röntgens325 4.2 Computertomografie326 4.2.1 Beschreibung und Techniken der Computertomografie326 4.2.2 Bestand an computertomografischen Untersuchungen am Leipziger Museum328 4.2.3 Möglichkeiten computertomografischer Untersuchungen an Beispielen330 4.2.3.1 Möglichkeiten der Darstellung und Auswertung332 4.2.3.2 Auflösungsgenauigkeiten und Vermessungen333 4.2.3.3 Bild- und Messfehler335 4.2.3.4 Beurteilen von Konstruktion und Materialverbindungen338 4.2.3.5 Beurteilen von Materialien340 4.2.4 Bewertung radiologischer Untersuchungen und Ausblick342 5 SKIZZEN UND TECHNISCHE ZEICHNUNGEN – ZUSAMMENFÜHRENDE DOKUMENTATIONEN344 5.1 Allgemeine Betrachtungen zu Skizzen und technischen Zeichnungen344 5.2 Skizzen als Arbeits- und Dokumentationshilfe am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig345 5.3 Geschichte und Bestand von technischen Zeichnungen am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig350 5.3.1 Informationsgehalt der Technischen Zeichnungen353 5.4 Zusammenfassende Bewertung von Skizzen und Zeichnungen355 6 KLANGERLEBEN UND KLANGDOKUMENTATION357 6.1 Zum Bestand der Klangdokumentationen357 6.2 Die Geige als Objekt akustischer Forschungen im 20. Jahrhundert358 6.3 Wörtliche Klangbewertungen in den Erwerbsunterlagen361 6.4 Anspielproben 1997 – analytische Hörtests mit Worturteil363 6.4.1 Ablauf, Möglichkeiten und Aussagewert der Tondokumentationen von 1997364 6.5 Physikalisch-akustische Untersuchungen371 6.5.1 Ergebnisse der akustischen Messungen und deren Bewertung372 6.6. Zur Geschichte von Klangerleben, Klangforschung und Klangdokumentation am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig373 6.7 Bestand an Klangdokumentationen von Geigeninstrumenten des Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig378 6.7.1 Abwägung einer Tonaufnahme – Beispiel Violoncello piccolo MfM 918381 6.7.2 Produzierte und auf Tonträger veröffentlichte Tonaufnahmen mit nachweisbarer Verwendung von Sammlungsinstrumenten bis 1990382 6.7.3 Aufnahmen mit rekonstruierbarer Instrumentenzuweisung und möglicher Verwendung von Sammlungsinstrumenten384 6.7.4 Aufnahmen ab 1999386 6.7.4.1 Tonaufnahmen für CD und 3D-Raumklang-System im Projekt Entwurff einer wohlbestallten Music386 6.7.4.2 Tonaufnahmen für CDs mit den Kopien der Freiberger Renaissancegeigen390 6.8 Zusammenfassung395 6.8.1 Auditive Klangdokumente; Klangbewertung nach musikalischem Erleben und analytischem Hören395 6.8.2 Zur Notwendigkeit von Klangerleben und Klangbeschreibungen – am Beispiel der Geigen im Freiberger Dom397 6.8.3 Akustische Messungen398 6.8.4 Bewertung und Ausblick398 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG UND AUSBLICK401 LITERATUR406 ABBILDUNGSVERZEICHNIS425 ERKLÄRUNG426, Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beschreibung und Kritik der am Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig für die Erfassung von Streichinstrumenten, insbesondere Geigen, angewendeten Methoden. Objektive Kriterien werden sowohl auf die Erfassung klangrelevanter Komponenten angewendet als auch auf die stilistische Ebene der Geigenbeschreibung ausgeweitet. Im Fokus stehen dabei vor allem die metrologischen Techniken und ausgewählte bildgebende Untersuchungsmethoden. Ziel ist die methodische Präzisierung und Standardisierung, um die diffizilen individuellen Eigenschaften von Geigen in Daten erfassbar und sammlungsübergreifend auswertbar zu machen., Geigenvermessung, Wölbungsvermessung, Formvermessungen, 3D-Laserscannen, Stärkenmessung, Musikinstrumentenkunde, Geigenbeschreibung, Radiologie, Röntgen, Computertomografie, Fotogrammetrie, Endoskopie, Metrologie, Archäometrie, Violin Measurement, Curvature Measurement, Shape Measurements, 3D Laser Scanning, Thickness Measurement, Organology, Violin Description, X-Ray Scanning, Computer Tomography, Photogrammetry, Endoscopy, Metrology, Archaeometry, Hochschulschrift
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